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Acht Bayerische Meistertitel und drei Goldmedaillen

Im Rahmen der 51. Bavarian Open haben am Wochenende auch die Bayerischen Meisterschaften im Eiskunstlauf und Eistanz im Oberstdorfer Eissportzentrum stattgefunden. Das erfolgreichste ECO-Paar des Wochenendes bildeten Mia Lee Mayer / Tobias Huber, die nicht nur die Bavarian Open in ihrer Kategorie Intermediate Novice Eistänzer gewannen, sondern damit auch den Bayerischen Meistertitel holten.
Außerhalb der Konkurrenz liefen Michelle Konov / Maksemilian Dubov, die als Einzige bei den Eistanz Junioren starteten und ebenfalls den Bayerischen Meistertitel gewannen. Einen weiteren Bayerischen Titel holten Amanda Peterson / Maximilian Pfisterer im Senioren Eistanz (8. Platz, Bavarian Open) sowie Darya Grimm / Michail Savitskiy bei den Advanced Novice Ice Dance (9. Platz, Bavarian Open).

Im Eiskunstlauf konnte sich der ECO mit Davide Calderari bei den Advanced Novice Boys über einen Sieg bei den Bavarian Open und ebenfalls den Bayerischen Meistertitel freuen. Der Oberstdorfer Lukas Luft holte mit dem Sieg bei den Intermediate Novice Boys eine weitere Goldmedaille ins Allgäu.

Weitere Bayerische Meistertitel gingen an:

Clara Gladys (Advanced Novice Girls 1, 11. Platz, Bavarian Open)
Katharina Weber (Advanced Novice Girls 2, 5. Platz, Bavarian Open)
Carmen Wolf (Junior Ladies, 13. Platz Bavarian Open)
Nikita Starostin (Junior Men, 5. Platz Bavarian Open)

Das Oberstdorfer Eistanzpaar Savenna Pache / Jonathan Hörmann wurde 4. in der Kategorie Basic Novice.
Bei den Advanced Novice Girls 1 im Eiskunstlauf platzierten sich die Oberstdorferinnen Felissia Ilgen auf Rang 14 und Zoe Niederberger auf Rang 16.
Linus Mager schloss die Bavarian Open als 10. der Junior Men ab. Junioren Favoritin Aya Hatakawa fiel aus gesundheitlichen Gründen aus.

Damit geht die einwöchige Veranstaltung im Oberstdorfer Eissportzentrum mehr als erfolgreich für alle Allgäuer Athleten zu Ende. Die vollständigen Ergebnisse sind bei der DEU unter http://www.deu-event.de/results/BO2020/index.htmabrufbar.

Bild: Davide Calderari (c) Petra Kaczmarek 

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